Till Eulenspiegel
Nach der aufgeschriebenen Begebenheit von Hermann Bote
Dramatisierung: Andreas Schnell und Dorothee Jakubowski
Kritiken: Schwabo Horb | Jürgen Lück
Schwabo Horb | Eberhard und Andreas Wagner
Schwabo Dornhan
Christoph Daecke als Till Eulenspiegel
Ein kurzweilig Narrenspiel in 13 Bildern über seine Streiche, das aktuelle gesellschaftliche Themen mit einem Augenzwinkern auf die Bühne bringt.
Till Eulenspiegel als hochaktuelle Figur: Der personifizierte Wunsch nach Freiheit, Mut und Unabhängigkeit. Er sagt was er denkt, spielt und tanzt mit der Welt, stellt sie und sich auf den Kopf. Somit hat Till Symbolcharakter- ist Mutmacher in einer unruhigen Zeit und hat das Zeug zum Freigeist!
In einer Welt voller Narren deckt er deren Narretei mit seiner Narretei auf – hält ihnen den Spiegel vor, entlarvt sie und führt ihr Tun ad absurdum.
Till Eulenspiegel ist zeitlos, vermag zu unterhalten und nimmt seine Zuschauer mit zum gemeinsamen Genuß von Schelmerei und Narretei - Comedy live in 13 Schelmereien !
Im Stück darf eine Prise Poesie nicht fehlen. Till war wohl kein Kostverächter – aber die poetische Ader haben wir ihm zugedichtet :-).
Schauspiel Christoph Daecke, Andreas Schnell, Monika Bugala, Dorothee Jakubowski, Elisabeth Kaiser, Swen Richter, Julia Wagner, Katharina Wagner
Gesang Elisabeth Kaiser
Technik Andreas Wachsmann
Kostüm Inge Henning ( Stoffe & so... Horb-Rexingen), Frank Surgalla, Irmtraud Heckele, Ensemble
Dramatisierung der historischen Texte Andreas Schnell, Dorothee Jakubowski
Regie und Konzeption Dorothee Jakubowski
Freilicht-Premiere: 30.06.2017 Horb-Dettingen
Foto: Karl-Heinz Kuball
Dornhan | Fotos: Klaus Kretschmann
Probenfotos